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Ballett - und dann?

 

Impressionen vom
»Ballettabend in der Ostergasse«

am 4. Februar 2006

bei Architekt Gerhard Schmid in Markgröningen

 

 

Schmid und Langsdorff

Gastgeber und Autorin   

Plakat zum Ballettabend

Architekt Gerhard E. Schmid erhielt im Jahr 1997 den Denkmalschutzpreis des Schwäbischen Heimatbundes Salon Ostergasse für die mustergültige Sanierung und Restaurierung seines barocken Bürgerhauses Ostergasse 1 im schwäbischen Markgröningen.

Besonders im Inneren zeigt sich das Haus heute durch die so behutsame und intelligente wie aufwändige Restaurierung als Kleinod. Dem Hausherrn und Architekten ist gelungen, ein Erscheinungsbild wiederherzustellen, das in großen Teilen und im Detail dem im 18. Jahrhundert gleicht.

Gerhard E. Schmid öffnet seinen architektonischen Schatz nicht nur regelmäßig am »Tag des offenen Denkmals« für Gäste - dann möchten schon mal 400 und mehr Liebhaber alter Bauwerke das Innenleben des Hauses kennenlernen. Schmid bemüht sich darüber hinaus auch, die alte Tradition des »literarischen Salons« wiederzubeleben und lädt in sein »Wohnzimmer« zu Autorenlesungen ein.

Bei der Stuttgarter Buchpremiere von »Ballett - und dann?« am 19. Februar 2005 in der Accessoire-Boutique von Thomas Lempertz fragte mich Herr Schmid, ob ich mir eine ähnliche Veranstaltung in seinem Hause vorstellen könnte.

Am 4. Februar 2006 realisierten wir diese Idee. Mit dabei waren die ehemaligen Tänzerinnen und Tänzer Angelika Bulfinsky, Richard Gilmore und natürlich Thomas Lempertz, außerdem drei aktive Tänzerinnen des Stuttgarter Balletts.

Ehemalige und Aktive

vordere Reihe: Richard Gilmore, Maja Langsdorff und Thomas Lempertz.
dahinter: Nathalie Guth, Ann Lucia Souza, Krisztina Pazar und Angelika Bulfinsky (v.l.n.r.)

zu den Fotos der Veranstaltung

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