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Die positiven Seiten hoher Schmerztoleranz46 Jahre alt, seit 1987 Theatermalerin am Staatstheater Stuttgart, seit 1996 zusätzlich Heilpraktikerin in eigener Praxis. War sieben Jahre, bis zum Alter von 28 Jahren, Gruppentänzerin, zunächst mit Tourneeverträgen, dann an den Städtischen Bühnen Nürnberg und am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Hatte geplant, den Beruf mit dreißig aufzugeben. Hörte vorzeitig auch aus gesundheitlichen Gründen auf. Hat aus der Anforderung einer hohen Schmerztoleranz beim Tanz für sich die Fähigkeit gezogen, etwas im Positiven aushalten und Grenzen setzen zu können. |
Regine (»Regina«) |
Regine bei einer »Tschaikowsky«-Vorstellung an den Städtischen Bühnen Nürnberg, ca. 1980/81 Regine mit Partner in Nürnberg
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Der obligatorische Joghurt in der Garderobe vorm Auftritt; hier vor der »Czardasfürstin« in Nürnberg |
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Probe zum »Schwanensee«-Ballett in Nürnberg: Regine (re.) als »Kleiner Schwan«
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im »Zarewitsch« in Gelsenkirchen © Foto Majer-Finkes, Rudolf Finkes |